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Zecke

Zecke
Der böse Überbringer

Freitag, 23. Dezember 2011

Noch viel interessanter!!!

ab seite 66 werden sehr bekannte Namen genannt und im weiteren Verlauf dargestellt was hier zu Lande passiert und auch warum. Ich weiß es ist schwer sich damit zu befassen, wenn man nicht betroffen ist aber bei einer sehr hohen Anzahl von Neuinfektionen wohl durchaus sinnvoll .
http://books.google.de/books?id=6eFLPQnyDNIC&pg=PA66&lpg=PA66&dq=borrelien+enke&source=bl&ots=mnRnwz0Z1N&sig=64iw2MvZHBvABOOc5hM4RvbU7iA&hl=de&sa=X&ei=vn70TqmdJIzNsgb1gpz5Dw&ved=0CFUQ6AEwBg#v=onepage&q=borrelien%20enke&f=false

Interessant ...

http://www.verschwiegene-epidemie.de/wp-content/uploads/2011/02/Wor%C3%BCber-man-mit-Journalisten-sprechen-kann2.pdf

Donnerstag, 22. Dezember 2011

Teilergebnisse!!!

Nach einem Telefonat mit meinem Arzt kann ich momentan leider nur sagen das ich immer noch (trotz 2Behandlungen mit Antibiotika ) ein hohe Anzahl an Borrelien in meinem Blut befinden.
Um gut über die Feiertage zu kommen hat mir der arzt nun Azi - Teva,  ein sehr hochdosiertes Kurzzeitantibiotika verschrieben plus zweier Nährungergänzungsmittel (Allisian und E-Zymin) die Durchblutung fördern und den Darm untestützen sollen. Was ich mir nicht gedacht hätte, ist das diese Nahrungsergänzungsmittel sofort zu einer Verbesserung meines Allgemeinzustands führen.
Typisch für das Handeln unserer Kassen ist, dass ich die 78 Euro hierfür selbst bezahlen muss!!! Irgendwie muss einem das die eigene Gesundheit wohl Wert sein.
 Leider jedoch sind meine Schmerzen nicht verschwunden aber es lässt sich etwas leichter damit leben.
Alles weitere so erklärte mir der Artzt wird dann bei einem Termin im Neuen Jahr besprochen.
Ich bin gespannt und voller Hoffnung.
Mfg

Mittwoch, 21. Dezember 2011

Hier eine Mail die ich gerade an die ARD geschickt habe!

Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte helft mir, da ich langsam nicht mehr weiter weiß wende ich mich an euch da ihr damals meinem Vater Hans Dieter Kania (in der Sendung ARD- Ratgeber Geld) helfen konntet seine Rentenansprüche durchzusetzen.
Bei mir wurde nach jahrelangem Suchen, Borreliose diagnostiziert. Sehr starke Schmerzen, Sehstörungen, Konzentrationstörungen Lähmungen und viel andere Symptome prägen meinen Alltag.
 Was die Krankheit angeht, kann sogar ich als Leihe beurteilen, dass hier nach absolut falschen Leitlinien und Kriterien geurteilt, diagnostiziert und behandelt wird.
 Zu meinem Krankheitsverlauf lesen sie bitte meinen Blog http://borrelioseblog.blogspot.com/. Das Robert Koch  Institut hat dringenden Forschungsbedarf bezüglich der Diagnostik dieser Krankheit angemeldet. Ich selbst habe nun durch Eigenrecherche einen Arzt gefunden (Hans Peter Donate), der sich mit dem Thema befasst, auseinandersetzt und vernünftig klingende Therapieen entwickelt hat. Ich kann mir gut vorstellen dass auch er bei einer eventuellen Berichterstattung ein paar Sätze zu sagen hätte. Bitte helft mir, die Bevölkerung aufmerksam zu machen. Es wird vermutet, dass ein großer Teil der in Psychiatrien sitzenden Patienten, wie auch Ms- Patienten einfach nur Borreliose haben. Bleibt zu erwähnen, dass ich jetzt für eine wohl helfende Therapie sehr viel dazu bezahlen muss. Bitte helft mir vernünftig zu recherchieren und Bericht zu erstatten, damit mir und anderen geholfen werden kann.

Mein zweites Anliegen ist anderer Natur. Es geht hier um einen  Kindergeldantrag für Vollwaisen oder Kinder, die den Aufenthaltsort ihrer Eltern nicht kennen. Es ist zu erwähnen, dass mein Bruder und ich verschiedene Väter haben, da mein Vater vor 22 Jahren gestorben ist. Als dann auch noch meine an Krebs erkrankte Mutter starb, übernahm mein Onkel die Pflege meines Bruders.
Dieser konnte im Rahmen einer Pflegschaft ohne Probleme Kinder-und Pflegegeld kassieren um sich zu bereichern. Als dieser nun entdeckte, dass ein 16 jähriger auch mal Probleme hat und zu einer Pflegschaft mehr gehört als nur Geld einzustreichen und dem Mündel ein Zimmer zur Verfügung zu stellen, trat er die Pflegschaft ab. Um ihn vor dem Heim zu bewahren, nahmen wir ihn im Februar diesen Jahres in unsere  Zweizimmerwohnung auf und besorgten ihm im Mai diesen Jahres eine Einzimmerwohnung gleich hier um die Ecke. Seit Februar versuch ich nun Kindergeld für ihn zu beantragen. Nach dem dritten Antrag hier in Regensburg wurde mir dann endlich mitgeteilt, dass wir einen Antrag in Nürnberg stellen müssen da mein Bruder jetzt alleine wohnt .Diesem Antrag haben wir dann folgendes Schreiben beigefügt:

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich lebe seit Februar 2011 in Regensburg wo mein Bruder, der Vormund für  mich ist, eine Wohnung gleich neben seiner eigenen für mich gemietet hat. Seit Februar versuchen wir nun Kindergeld für mich zu beantragen. Bevor ich zu meinem Bruder kam, lebte ich bei meinem Onkel …der Kindergeld von  der Familienkasse in Schwandorf (Kindergeldnummer:…) bekommen hat. Soweit ich das beurteilen kann haben wir jetzt alle Unterlagen zusammen. Außer die Angaben zu meinem leiblichen Vater den ich nicht kenne. Leider weiß ich nicht ob ein Aufgebots Verfahren beantragt wurde. Ich kenne meinen Vater nicht und möchte auch nichts mit ihm zu tun haben. Unterlagen über die Vormundschaft meines Bruders Kania Harald lege ich dem Antrag bei. Ich hoffe sehr meine Verpflichtungen erfüllt zu haben, so dass der Bearbeitung meines Antrags nun nichts mehr im Wege steht. Für Fragen steht ihnen mein Bruder Harald Kania wohnhaft….gerne unter der Nummer …… zur Verfügung.

Prompt kam nach über acht Wochen ein Schreiben zurück, in dem steht dass ohne weitere Angaben zum Vater der Antrag abgelehnt wird.
Auf meine telefonisch gestellte Frage, ob es wirklich nötig ist jetzt in ganz Deutschland nach einem Menschen zu suchen der sich noch nie für seinen Sohn interessiert hat und den auch mein Bruder nicht begegnen möchte, weil er eher nicht gut über diesen Menschen denkt wurde mir geantwortet: “ wenn es einen Vater gibt hat dieser den Antrag zu stellen.“ Ich kann und will ihn nicht mit seinem leiblichen Vater konfrontieren, da ich diesen kenne. Warum wird mein Bruder hier einmal öfter gegenüber normal aufwachsenden Kindern benachteiligt und warum soll ich ihn dauernd und ständig damit konfrontieren müssen, dass er halt nicht aufwächst wie jeder andere Teenager. Er ist so ein toller Mensch, gibt sich in Schule und Lehre richtig Mühe und erzielt damit gute Ergebnisse. Muss man ihm bei dem, das was ihm meiner Meinung nach zu steht, den auch noch extra schwer machen.
Auch in diesem Fall denke ich sollte, um auch anderen in ähnlichen Lagen zu helfen, vernünftig Bericht erstattet werden um die Richtlinien zu ändern.
Ich möchte sie bitten mir zu helfen, da es mir langsam vorkommt als würde auf der Welt jedem geholfen, nur den Bedürftigen nicht.
Diese e-Mail werde ich in meinem Blogg veröffentlichen.
Vielen Dank im Voraus

Dienstag, 20. Dezember 2011

Noch bis am Nachmittag warten ...

Da ich bis Nachmittag auf die Auswertung meiner Tests warten muss poste ich euch hier noc ein paar sehr nützliche Links zum Thema.

Beim nächsten Link hab ich den Ton ausgemacht (furchtbare musik ) und festgestellt das er die Problematik gut anspricht und zum nachdenken anregt .
http://www.youtube.com/watch?v=muwX-gzIZJ4
Für alle Eltern und die, die es werden wollen!!!
http://www.youtube.com/watch?v=oISnjS1HBnA
So ähnlich wie der ersten Frau gehts  mir auch.
http://www.youtube.com/watch?v=MT-Hfo8aAmE&feature=related

Freitag, 16. Dezember 2011

Warten !

Leider hab ich die Ergebnisse gestern nicht erhalten und muss bis Dienstag warten.
Ein Tipp noch unter meinem Verlauf die Kommentare lesen, ist auch interessant und zeigt die Willkür mit der hier gearbeitet wird .Und hier noch ein nützlicher Link.

http://www.green-connect.de/themen/zecken_infektion.html

Donnerstag, 15. Dezember 2011

Nützliche Links

Ich habe gestern völlig vergessen zu erwähnen, dass ich ohne starken Rückhalt meiner Frau, der Familie und  der Unterstützung meines Chefs wohl längst arbeitslos und ein Patient der Psychiatrie wäre.
Ich will damit sagen, wenn ihr jemand kennt der betroffen ist, unterstützt ihn und stellt ihn nicht als Simulant oder der gleichen hin, nur weil ihr euch das was der Betroffene da beschreibt nicht vorstellen könnt. 

Als Infizierter hat man genug mit sich selbst zu kämpfen, da sollte man sich nicht noch damit beschäftigen müssen, sich recht zufertigen. 
An dieser Stelle einfach mal ein Dankeschön an alle die mich nicht für bescheuert halten.

So nun zum eigentlichen Tema.
Der Link den ich hier poste ist wohl für Betroffene der hilfreichste Tipp den man in Deutschland geben kann.
Hier wird alles gesagt und es werden wohl auch die einzigen Ärzte genannt die eine wirklich sinnvolle Therapie praktizieren.

Der nächste link dient dazu , zu sehen wie diese Krankheit wohl momentan rechtlich wie auch gesundheitlich betrachtet wird.
Ich weiß, das dass etwas trockener Stoff ist, aber wenn man verstehen will was mit dieser Krankheit passiert und wie sie von Kassen und  Ärzten behandelt wird ist dieser Beitrag durchaus sinnvoll.

Der nächste Link ist sehr informativ was Symptome angeht.
Auch eine Mitmachaktion in der man den Politikern sagen kann, dass sie endlich aktiv werden müssen ist in dieser Seite enthalten.

Hier noch ein Link in dem man ziemlich deutlich sehen kann, wie es Leuten mit Borreliose geht und wie man sie behandelt.

Zum Schluss noch ein paar Worte über mich.
Ich bin heute sehr gespannt, da ein Teil meiner Tests wohl ausgewertet ist und ich heute evtl. weitere Schritte der Therapie erfahren werde. 
Dazu später oder morgen mehr.


Mittwoch, 14. Dezember 2011

Mein Verlauf!

So da ich an mir selbst erleben darf wie schlecht unser Kassen- und auch Ärtztesystem im Bezug auf die Krankheit Borreliose ist, werde ich hier so nach und nach meine Geschichte und den Krankheitsverlauf veröffentlichen um evtl. anderen Betroffenen etwas helfen zu können.

Begonnen hat vemutlich alles mit einem Zeckenbiss, den ich leider nicht feststellen konnte. Deswegen ist der Zeitpunkt der Infektion nur schwer zu bestimmen. Leider kann man an Hand der Fülle der Symtome auch nicht mehr bestimmen welche Symptome den nun zur Borreliose gehören und welche nicht.Tatsache ist, dass ich ab dem Alter von 6 Jahren immer wieder wegen so genannter Blinddarmreizungen im Krankenhaus war, auch Nierensteine wurden vermutet. Alles in allem führte das dazu, dass ich mir nach der x-ten angeblichen Reizung im Jahr 2005 den Blinddarm entfernen ließ. Dies führte zu keinem Erfolg. Selbst heute habe ich noch ab und an die gleichen Schmerzen wie damals. Desweiteren wurde mein Knie (wegen der Gelenkschmerzen) athroskopiert (Verdacht auf Bänderriß) Ergebnis gleich Null.
Undefinierbare Schmerzen, Depressionen, ein heißer und roter Kopf, fast unerträgliche Ohrenschmerzen, unzählige Abszesse die zum Teil operativ entfernt wurden, Konzentrationsstörungen,Verdauungsprobleme, Gelenkschmerzen, trockene und gereizte Haut, Neurodermitis, Migräne, Sehstörungen usw. versuchte ich immer so gut es ging zu ignorieren.

Bis ich dieses Jahr vor Schmerzen kaum noch gehen konnte. Der Orthopäde vermutete zunächst einen  Bandscheibenvorfall welcher sich dann auch bestätigte. Allerdings meinte der behandelnde Arzt dass dieser Bandscheibenvorfall normalerweise nicht solche Schmerzen auslösen könne.
Also verdacht auf Reuma!

Jetzt erst wurden auf Grund der Blutuntersuchung Borrelien festgestellt.
Alles klar dachte ich, jetzt haben wir die Ursache.
Von wegen! Der behandelnde Arzt ignorierte meine Aussage in der ich ihm schilderte, dass die für die Krankheit typische Symptome schon mehr als ein Jahrzehnt zurück liegen und behandelte mich mit dem Medikament Doxycyclin, da er von einer frischen Infektion ausging, da er keine Antikörper im Blut feststellen konnte.
Heute weiß ich, dass die Tests zur Ermittlung der Antikörper zu 70% falsch sind.

Das Doxycyclin half zunächst.
Ab der 2. Woche der Behandlung begann ich mich endlich einmal gesund zu fühlen. Allerdings kamen kurz nach der Behandlung die Symptome zurück.

Nach dem ich mich im Internet sehr umfangreich informiert hatte dachte ich , ich sei in einer Uniklinik (Infektologie) sehr gut beraten. Nach ca 3 gesprochenen Sätzen notierte die Oberärztin das Wort Borrelien auf einem Zettel, was mich daraus schließen ließ, dass die Ärtztin was von ihrem Fach versteht und ich jetzt endlich in guten Händen bin und die Krankheit bald Geschichte ist.
Das behauptete auch die Ärztin als sie eine weitere 3-wöchige Antibiotika-Therapie (Rocephin ) einleitete, zu der ich mir dann täglich eine Nadel in den Arm rammen ließ.
Auch hier stellte sich nach der 2. Woche das Gefühl der Besserung ein, so dass ich dachte jetzt ist es bald vorbei mit Krank sein, da ich auch recherchiert habe, dass das Rocephin wohl ein sehr gutes Medikament zur Behandlung der Borreliose ist und auch sehr viele Erfolge damit erziehlt wurden .

Pünktlich zum Ende der Therapie kehrten die Symptome zurück. Meine Internetrecherchen ergaben, dass manche Patienten bis zu 4 solche Therapien benötigten bis Heilung eintrat.
Also dachte ich, gut nochmal. Denkste!!!

Die behandelte Ärztin teilte mir mit, dass meine Symptome nun nicht mehr auf eine Borreliose zurückzuführen seien und ich mich bei einem Neurologen vorstellen sollte.
In einem Bericht an meinen Hausarzt erwähnte sie hierzu das Bezirkskrankenhaus (hier werden vor allem  psychische Krankheiten behandelt).

Völlig ratlos sucht ich weiter im Internet, da ich mir sicher war nicht psychisch krank zu sein und die Symptome zur Borreliose passten.

Auf dieser Suche stolperte ich auch über mehr oder weniger vielversprechende Heilpraktiker, die alle so in etwa 600 € für eine Behandlung ohne Garantie verlangten.

Der Suchbegriff  "Borreliosezentrum" führte mich nun zu meinem derzeitig behandelnden Arzt (einen Facharzt im Bereich Borreliose gibt es meiner Erkenntnis nach nicht).
Dieser Behandelnde Arzt (ich werde ihn erst nach Absprache mit ihm nennen) bestätigte meine Meinung, dass zu kurz behandelt wurde und ich in keinster Weise psychisch krank sei.

Erst mal bin ich sehr froh ihn gefunden zu haben, da er sich wirklich mit der Thematik beschäftigt.

Um die Thematik einzugrenzen machte er jetzt unzählige Bluttests auf deren Auswertung wir warten, um dann gemeinsam eine neue Therapie einzuleiten.

Alles in allem hatte ich bis jetzt vermutlich mindestens 3 unnötige Operationen (Kiefergelenk Arthroskopie, Kniegelenk Arthroskopie, Blinddarm OP).
Das heißt vermutlich 3 mal unnötig Vollnarkose, Schmerzmittel, die in der Regel nichts bis ein bisschen halfen, mittlerweile unzählige Krankheitstage, Röntgenaufnahmen, Ultraschalluntersuchungen, Kernspintomographien  und Physiotherapien.

Ich rate jedem Betroffenen sich erstens selbst damit zu befassen (weil einem sonst einen Eskimo für einen Kühlschrank verkauft wird) und sich zweitens an einen Arzt zu wenden der die Sache ernst nimmt und sich auch schon damit befasst hat.

Ich werde hier nach und nach Links Berichte und wenn diese damit einverstanden sind auch Ärzte nennen die den Ernst der Problematik erkannt haben.

Auch werde ich euch hier über den weiteren Verlauf informieren und natürlich könnt ihr auch gerne ihn Kontakt mit mir treten.

So für heute erst mal genug.