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Zecke

Zecke
Der böse Überbringer

Mittwoch, 21. Dezember 2011

Hier eine Mail die ich gerade an die ARD geschickt habe!

Sehr geehrte Damen und Herren,
bitte helft mir, da ich langsam nicht mehr weiter weiß wende ich mich an euch da ihr damals meinem Vater Hans Dieter Kania (in der Sendung ARD- Ratgeber Geld) helfen konntet seine Rentenansprüche durchzusetzen.
Bei mir wurde nach jahrelangem Suchen, Borreliose diagnostiziert. Sehr starke Schmerzen, Sehstörungen, Konzentrationstörungen Lähmungen und viel andere Symptome prägen meinen Alltag.
 Was die Krankheit angeht, kann sogar ich als Leihe beurteilen, dass hier nach absolut falschen Leitlinien und Kriterien geurteilt, diagnostiziert und behandelt wird.
 Zu meinem Krankheitsverlauf lesen sie bitte meinen Blog http://borrelioseblog.blogspot.com/. Das Robert Koch  Institut hat dringenden Forschungsbedarf bezüglich der Diagnostik dieser Krankheit angemeldet. Ich selbst habe nun durch Eigenrecherche einen Arzt gefunden (Hans Peter Donate), der sich mit dem Thema befasst, auseinandersetzt und vernünftig klingende Therapieen entwickelt hat. Ich kann mir gut vorstellen dass auch er bei einer eventuellen Berichterstattung ein paar Sätze zu sagen hätte. Bitte helft mir, die Bevölkerung aufmerksam zu machen. Es wird vermutet, dass ein großer Teil der in Psychiatrien sitzenden Patienten, wie auch Ms- Patienten einfach nur Borreliose haben. Bleibt zu erwähnen, dass ich jetzt für eine wohl helfende Therapie sehr viel dazu bezahlen muss. Bitte helft mir vernünftig zu recherchieren und Bericht zu erstatten, damit mir und anderen geholfen werden kann.

Mein zweites Anliegen ist anderer Natur. Es geht hier um einen  Kindergeldantrag für Vollwaisen oder Kinder, die den Aufenthaltsort ihrer Eltern nicht kennen. Es ist zu erwähnen, dass mein Bruder und ich verschiedene Väter haben, da mein Vater vor 22 Jahren gestorben ist. Als dann auch noch meine an Krebs erkrankte Mutter starb, übernahm mein Onkel die Pflege meines Bruders.
Dieser konnte im Rahmen einer Pflegschaft ohne Probleme Kinder-und Pflegegeld kassieren um sich zu bereichern. Als dieser nun entdeckte, dass ein 16 jähriger auch mal Probleme hat und zu einer Pflegschaft mehr gehört als nur Geld einzustreichen und dem Mündel ein Zimmer zur Verfügung zu stellen, trat er die Pflegschaft ab. Um ihn vor dem Heim zu bewahren, nahmen wir ihn im Februar diesen Jahres in unsere  Zweizimmerwohnung auf und besorgten ihm im Mai diesen Jahres eine Einzimmerwohnung gleich hier um die Ecke. Seit Februar versuch ich nun Kindergeld für ihn zu beantragen. Nach dem dritten Antrag hier in Regensburg wurde mir dann endlich mitgeteilt, dass wir einen Antrag in Nürnberg stellen müssen da mein Bruder jetzt alleine wohnt .Diesem Antrag haben wir dann folgendes Schreiben beigefügt:

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich lebe seit Februar 2011 in Regensburg wo mein Bruder, der Vormund für  mich ist, eine Wohnung gleich neben seiner eigenen für mich gemietet hat. Seit Februar versuchen wir nun Kindergeld für mich zu beantragen. Bevor ich zu meinem Bruder kam, lebte ich bei meinem Onkel …der Kindergeld von  der Familienkasse in Schwandorf (Kindergeldnummer:…) bekommen hat. Soweit ich das beurteilen kann haben wir jetzt alle Unterlagen zusammen. Außer die Angaben zu meinem leiblichen Vater den ich nicht kenne. Leider weiß ich nicht ob ein Aufgebots Verfahren beantragt wurde. Ich kenne meinen Vater nicht und möchte auch nichts mit ihm zu tun haben. Unterlagen über die Vormundschaft meines Bruders Kania Harald lege ich dem Antrag bei. Ich hoffe sehr meine Verpflichtungen erfüllt zu haben, so dass der Bearbeitung meines Antrags nun nichts mehr im Wege steht. Für Fragen steht ihnen mein Bruder Harald Kania wohnhaft….gerne unter der Nummer …… zur Verfügung.

Prompt kam nach über acht Wochen ein Schreiben zurück, in dem steht dass ohne weitere Angaben zum Vater der Antrag abgelehnt wird.
Auf meine telefonisch gestellte Frage, ob es wirklich nötig ist jetzt in ganz Deutschland nach einem Menschen zu suchen der sich noch nie für seinen Sohn interessiert hat und den auch mein Bruder nicht begegnen möchte, weil er eher nicht gut über diesen Menschen denkt wurde mir geantwortet: “ wenn es einen Vater gibt hat dieser den Antrag zu stellen.“ Ich kann und will ihn nicht mit seinem leiblichen Vater konfrontieren, da ich diesen kenne. Warum wird mein Bruder hier einmal öfter gegenüber normal aufwachsenden Kindern benachteiligt und warum soll ich ihn dauernd und ständig damit konfrontieren müssen, dass er halt nicht aufwächst wie jeder andere Teenager. Er ist so ein toller Mensch, gibt sich in Schule und Lehre richtig Mühe und erzielt damit gute Ergebnisse. Muss man ihm bei dem, das was ihm meiner Meinung nach zu steht, den auch noch extra schwer machen.
Auch in diesem Fall denke ich sollte, um auch anderen in ähnlichen Lagen zu helfen, vernünftig Bericht erstattet werden um die Richtlinien zu ändern.
Ich möchte sie bitten mir zu helfen, da es mir langsam vorkommt als würde auf der Welt jedem geholfen, nur den Bedürftigen nicht.
Diese e-Mail werde ich in meinem Blogg veröffentlichen.
Vielen Dank im Voraus